HanseBelt spricht von “Fake-News”

Medieninformation

Beltretter werden unsachlich und schüren Ängste

Mit ihrer aktuellen Pressekampagne haben die Beltretter die Grenzen der seriösen Meinungsbildung überschritten. Der Vorstandsvorsitzende des HanseBelt Initiativkreis e.V., Bernd Jorkisch, weist diese Form der Kritik am Bau der festen Fehmarnbeltquerung entschieden zurück. „Die Beltretter versuchen, weiter negative Stimmung zu schüren. Fehmarn wäre dem Kollaps geweiht und der Tourismus würde einbrechen, behaupten die Gegner“, so Jorkisch.

Eine Computeranimation zeigt ein Luftbild der Insel Fehmarn, zerschnitten durch eine riesige Trasse, die wiederum geprägt ist von einem angsteinflößenden schrecklichen Bau-Chaos. „Modern nennt man das Fake-News, ein bewusstes Verbreiten von Unwahrheiten, um Menschen und deren Meinung zu beeinflussen“, sagt Jorkisch. Die Insel Fehmarn misst 185 Quadratkilometer Größe, was rund 26.000 Fußballfeldern entspricht. „Die optische Falschdarstellung der Beltretter versucht den Menschen vorzumachen, dass unkoordiniert belastende Baufelder in einer Größenordnung mehrerer Tausend Fußballfelder auf der Insel entstünden und diese in den Kollaps stürzen“, ergänzt er und fügt an: „Das ist gelogen! Ja, es wird gebaut, aber abgestimmt, zeitoptimiert und verträglich.“

Verlässliche Studien sagen dem HanseBelt mit Ostholstein und Lübeck als wichtigem Teil der Metropolregion Hamburg Wachstum und Wohlstand voraus, genauso wie dem Tourismus auf der Insel Fehmarn eine positive Entwicklung mit dem Fehmarnbelttunnel prognostiziert ist. Es entsteht eine erfolgreiche gemeinsame internationale Zukunftsregion Fehmarnbelt. „Menschen, die sich persönlich betroffen fühlen und Bedenken betreffs der festen Fehmarnbeltquerung haben, muss man ernst nehmen und hören“, betont Jorkisch. „Beltretter, die unsachlich werden und auf Fake-News setzen, um Angst zu schüren, dagegen nicht!“ Jorkisch: „Der Fehmarnbelttunnel ist gleichsam ein Gewinn für uns alle wie ein völkerverbindendes Projekt von europäischer Tragweite.“

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